Erinnerung und Gegenwart. Zwei Veranstaltungen in Herne die ich gerne besucht habe.

Nie vergessen wo man her kommt

Nie vergessen wo man her kommt. Und genau darum ging es mir bei einem Termin am Vormittag. Ich war auf der Gedenkveranstaltung des DGB Ortsverband Herne, zur Erinnerung an die Opfer des Generalstreiks im März 1920. Die Kolleginnen und Kollegen von damals, waren Opfer weil sie sich gewehrt haben. Denn im März 1920 versuchten Freikorpssoldaten unter der Führung des Generals Walther von Lüttwitz und des Politikers Wolfgang Kapp die vom Volk rechtmäßig gewählte Regierung des Deutschen Reichs abzusetzen. Es war der erste Versuch rechtsextremer Kräfte, die junge Weimarer Republik zu beseitigen. Gerade in der heutige Zeit, wo rechte Kräfte versuchen den Staat zu Schaden, müssen wir mehr den je sagen, kein vergeben, kein vergessen. Die Geschichte sollte uns leeren, wir müssen Menschen die sozioökonimisch nicht viel haben ernst nehmen und sich für diese ein setzen. Es sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die unser Land zu dem machen was es ist.

Bild: privat

Danke an die AWO und ihre Partner

Gegen Mittag ging es zur AWO Ambulant hier in Herne. Herzlichen Glückwunsch zum 1 Jahr.
Bei Kaffe, Tee, Waffeln und Würstchen wurde die Arbeit der AWO und deren Partner vorgestellt. Danke an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der AWO und deren Partner für die täglich geleistete Arbeit. Man merkt hier wird Pflege mit Herz gemacht. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt. Es tut gut zu Wissen das es sowas in unserer Stadt gibt.
Zum nächsten Geburtstag gibt es dann auch etwas besseres Wetter. Und wer nicht da war, die Waffeln waren lecker.

Bild: privat